Newsletter Projekt Flows

Das Projekt FLOWS zielt darauf ab, benachteiligte Menschen, Schulabbrecher:innen, junge Arbeitssuchende, Menschen mit wenig Bildungshintergrund, Langzeitarbeitslose, Menschen mit Behinderungen und sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen oder bildungsbedingten Schwierigkeiten, sowie Berater:innen, Praktiker:innen, Arbeitgeber:innen und Anbieter:innen von Jugendcoaching zu unterstützen.

FLOWS ist ein europäisches Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten, das durch das Programm Erasmus+ finanziert und von Çarşamba İşkur Hizmet Merkezi Müdürlüğü koordiniert wird. Die Projektaktivitäten werden in den folgenden vier Ländern durchgeführt: Österreich, Irland, Rumänien und Türkei.

Das erste transnationale Partnertreffen fand am 30. und 31. Januar 2023 in Samsun, in der Türkei, statt. Während des Treffens lernten sich die Partner:innen persönlich kennen und legten den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Monaten. Die Projektpartner:innen berichteten über die Schwerpunkte ihrer Arbeitspakete. Dem zweiten Arbeitspaket des Projekts wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ziel ist es, einen Analyse- und Bewertungsrahmen zu schaffen, der Sekundärforschung und Fokusgruppen mit jungen Arbeitssuchenden und Experten umfassen wird. Das nächste transnationale Partnertreffen wird im September 2023 in Irland stattfinden.

Im Projekt werden folgende Arbeitspakete umgesetzt:

Entwicklung eines Analyse- und Bewertungsrahmens“ wird von Mozaik geleitet, da die Organisation über professionelle Erfahrungen im Hinblick auf das Thema verfügt. Ziel der Beratungsstelle ist es, Menschen zu ermutigen und dabei zu unterstützen, ihr Leben positiv zu verändern und Zugang zu Aus- und Weiterbildung sowie Beschäftigung zu ermöglichen.

Tool-Spezifikation und Inhalt“ wird vom Ballymun Job Centre umgesetzt, das über eine Methodik verfügt, die es ermöglicht, Bildungs-, Berufs- und Beschäftigungspotenziale zu entdecken und zu entwickeln, den zu Beratenden zu einem besseren Selbstverständnis zu verhelfen und sie auf Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten hinzuweisen, die ihren Bedürfnissen und Wünschen am besten entsprechen.

Entwicklung eines Schulungsmoduls für Praktiker:innen und einer Online-Plattform wird von der Universitatea Politehnica din București als erfahrenem IT-Partner geleitet. Pilotierung von Future-proof Your Career und psychometrische Bewertung wird von Hafelekar geleitet, da das Unternehmen in den Bereichen Forschung, Umfragen, Evaluierung, Validierung von informellem und nicht-formalem Lernen, sowie Entwicklung von (IKT-)Schulungen tätig ist.

Die Partnerschaft des Projekts FLOWS setzt sich wie folgt zusammen:

Projektkoordinator:innen: Çarşamba ISKUR HIZMET MERKEZI MÜDÜRLÜĞÜ (Türkei) 

Projektpartner:innen:

BLEIBEN SIE DRAN, UM MEHR ÜBER UNSER PROJEKT ZU ERFAHREN!

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Stress Less Newsletter #4

Sag Nein! zu digitalem Stress. Alle Ergebnisse sind frei verfügbar!

Digitaler Stress entsteht durch die ständige Verfügbarkeit und Nutzung digitaler Technologien im beruflichen und privaten Bereich. Dies kann zu psychischen und physischen Belastungen führen, wie z.B. Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen.

Im Rahmen des Projekts STRESS-LESS wurden auf der Grundlage einer breit angelegten Umfrage zum Thema digitaler Stress zwei Maßnahmen entwickelt, die es Arbeitnehmer:innen ermöglichen, sich über das Thema zu informieren, die Auswirkungen auf ihre Arbeit besser zu verstehen und – vor allem – um Strategien zur Verbesserung ihrer Situation zu erlernen.

Im aktuellen Newsletter finden Sie alle Informationen dazu und alle links zu den Ergebnissen:

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RAUS AUS DER STRESS-FALLE!

Sagen Sie jetzt STOP zum digitalen Stress und nutzen Sie unser Trainingsangebot kostenlos über unsere Website oder per App:

Im Zuge der Digitalisierung und der verstärkten Nutzung von Homeoffice-Angeboten verbreiten sich neue digitale Technologien in der Organisation der betrieblichen Zusammenarbeit rasant. Diese Entwicklung ist jedoch nicht nur ein Segen – sondern geht einher mit veränderten Arbeitsabläufen und neuen Stressquellen. Die Tools funktionieren nicht? Sie kommunizieren nur – und haben das Gefühl, keine Arbeit zu erledigen? Nachrichten kommen auch nach Feierabend auf Ihrem Handy an?

Dies sind nur einige Beispiele für #Technostress. Erfahren Sie in unseren Trainings, wie digitale Technologien Ihren Arbeitsalltag beeinflussen und belasten – und was Sie dagegen tun können. Ob als Unternehmen oder aus eigenem Interesse – testen Sie die im Projekt #STRESS-LESS entwickelten Lösungen über unsere Projektwebsite oder per App.

Sie wollen Strukturen schaffen, um ein gesundes digitales Arbeitsklima ganzheitlich zu gestalten? Für #Unternehmen wurde ein Training entwickelt, um die eigenen Prozesse zu überprüfen und organisatorische Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Interessiert? Besuchen Sie uns auf https://platform.stress-less-project.eu/. Die Schulungen für Unternehmen finden in Präsenz oder online statt, bei Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.

Alle Schulungen sind im Rahmen des Projektes kostenlos. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rückmeldungen!

Weitere Informationen gerne auch per mail an: info@hafelekar.at

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

STRESS-LESS – 2. Newsletter

Das Projekt STRESS-LESS bietet Lösungen zur Prävention von digitalem Stress für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie aktuelle Informationen darüber, wie in den Partnerländern mit digitalem Stress
umgegangen wird.

Hier finden Sie den aktuellen Projekt-Newsletter mit Details zu allen Aktivitäten:

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LEITNER AG

Schulungen für Führungskräfte

Wir arbeiteten seit 2008 regelmäßig mit der LEITNER AG, einem weltweiten Spezialisten für Seilbahntechnik, zusammen. Der Leitner Konzern legt großen Wert auf Personalentwicklungsprozesse, wie im Organisations- und Verwaltungsmodell und dem internen Ethikkodex auf der Website des Unternehmes ausführlich beschrieben ist.

Unsere Rolle war es, LEITNER vor allem in zwei – aufeinander aufbauenden – Bereichen zu begleiten.

  1. MitarbeiterInnenbefragungen, mit den folgenden Schwerpunkten:
  • Die anonymen Befragungen richten sich länderübergreifend an alle MitarbeiterInnen. Es wurde ausreichend Raum für eigene Meinungen und Aussagen geboten.
  • Herausarbeitung von zentrale Aussagen für die Geschäftsleitung
  • Auswertung von Detailergebnissen
  • Ausarbeitung einer Gesamteinschätzung
  • Vorschlag über mögliche Handlungsfelder
  1. Training für Führungskräfte, anbei einige Beispiele:
  • Grundlagen der Führung von MitarbeiterInnen
  • Aufbauworkshops zur Führung von MitarbeiterInnen
  • MitarbeiterInnen-Gespräche erfolgreich führen
  • Konfliktmanagement im Unternehmen
  • sowie weitere individuell auf LEITNER AG zugeschnittene Workshops.

Auftraggeber

Leitner Technologies

Projektdauer

Befragungen 2008 und 2011
jährliche Führungskräftetrainings zwischen 2008 und 2022

PartnerInnen

TrainerInnen (Sprachen DE/IT) aus dem Hafelekar Netzwerk

DigiVET

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Digitale Medien für die Berufsbildung in KMU

Digitale Medien bieten eine neue und effektive Möglichkeit, Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation in KMUs zum Lernen zu motivieren. In vielen Ländern ist das formale Bildungsniveau der Beschäftigten noch immer schwach, und die Migration innerhalb und nach Europa hat zu einem Zustrom zusätzlicher Lernender geführt, denen das Sprachniveau fehlt, um mit traditionellen Techniken zu lernen. Digitale Medien können helfen, diese Lernbarriere zu überwinden, indem mehr Audio-, Video- und visuelles Material zur Unterstützung des Lernens eingesetzt wird. Vielen Ausbilderinnen (extern und intern) fehlen jedoch die Kompetenzen, die für die Nutzung digitaler Medien erforderlich sind.

Ziel des Projekts ist es, den Einsatz visueller digitaler Medien in KMU zu fördern und die Ausbildung von Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation zu unterstützen. Dies soll durch die Entwicklung modularer Online-Lernprogramme über den Einsatz visueller digitaler Medien geschehen. Der Schwerpunkt wird auf visuellem Material für den Bereich des berufsbildenden Lernens liegen und von Leitbildern und Konzepten geprägt sein, die in Deutschland von ISOB und “SoWiBeFo e.V.” eingesetzt, umgesetzt und evaluiert wurden (z.B. “Coaches for Digital Learning” und “Medienpädagogik für Lehrer”). Das konzeptionelle Modell für das Lernen und die aus den Projekten generierte Expertise werden genutzt, um ähnliches Material für Trainerinnen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, sowie für Ausbilder*innen in KMU zu entwickeln.

Ziele

Trainerinnen in der Berufsbildung und Ausbilderinnen in KMU werden in zwei Schritten Kompetenzen für digitales Lernen erwerben:

  1. Grundlegende Kompetenzen in der Anwendung digitaler visueller Medien erwerben
  2. Digitale Medien bei Trainings von gering qualifizierte Mitarbeiter*innen anwenden

Ein Hauptmerkmal des Projekts ist die Unterstützung durch ausgebildete Coaches innerhalb der Partnerorganisationen, die den Trainerinnen und betrieblichen Ausbilderinnen bei der Einführung des digitalen Lernens zur Seite stehen werden. Innerbetriebliche Lernbegleiter werden lernen, Inhalte für gering qualifizierte Mitarbeiterinnen digital und visuell ansprechend aufzubereiten, um das Lernen am Arbeitsplatz zu erleichtern. Endbegünstigte sind gering qualifizierte Mitarbeiterinnen, deren mangelnde Sprachkenntnisse oft eine Barriere bei der Weiterbildung darstellen. Visuelle Medien und Lernvideos ermöglichen selbständiges Lernen, bieten die Möglichkeit, die Inhalte bei Bedarf zu wiederholen und können gleichzeitig so gestaltet werden, dass die Sprachkenntnisse gefördert werden.

Projektdauer

November 2019 bis Juni 2022

Projektpartner:innen

  • University of Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Mednarodna Fakulteta (Slowenien)
  • Fundatia Pentru Promovarea (Rumänien)
  • Isob Institut Fur Sozialwissenschaftliche Beratung (Deutschland)
  • Gazi Universitesi (Türkei)
  • Centro de Formacao Profissional (Portugal)
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

TeBeISi

Teilzertifizierung in der Informationssicherheit

Der IT-Sektor ist charakterisiert durch kurze Innovations- und Produktzyklen bei den Entwicklern und Herstellern. Aufgrund sich ständig ändernden Anforderungen im IT-Sektor ist das Lernen und die Anerkennung informeller Kompetenzen ein entscheidender Faktor. Das Fehlen von Zertifizierungsmöglichkeiten führt zu einem Mangel an Expert*innen im Bereich der Informationssicherheit. Deshalb initiierte das “Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V.”. (BF/M Bayreuth) dieses europäische Gemeinschaftsprojekt.

Die europaweit einheitliche Bewertung und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen birgt ein enormes Potenzial zur Bekämpfung der Fachkräftemangels im Bereich der Informationssicherheit. Durch neu entwickelte Berufsprofile werden die aktuellen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen abgebildet. Basierend darauf wird ein Lerncurriculum entwickelt, vorab erworbenes Wissen wird anerkannt und validiert.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.tebeisi.eu
Facebook: www.facebook/tebeisi

Projektpartner

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SymfoS – YC

Symbolarbeit in der Jugendhilfe

“SymfoS for Youth Care” entwickelt eine innovative Beratungsmethode, die auf dem Ansatz der Symbolarbeit basiert. Ihre Umsetzung im Jugendfürsorgesystem würde die Integrationschancen benachteiligter junger Menschen (NEETS) in Europa deutlich verbessern. Aufgrund mangelnder Integration in vielen Lebensbereichen werden sie zunehmend von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.

Mit dem methodischen Ansatz der Symbolarbeit (entwickelt von Wilfried Schneider) als innovatives Beratungsinstrument soll das Projekt Jugendlichen in der Jugendhilfe ermöglichen, benachteiligte Jugendliche effektiv zu unterstützen. Innovativ sind zum einen die Übertragung der bisherigen Methode von der Berufsberatung auf das Jugendfürsorgesystem in jedem Partnerland und zum anderen die Erweiterung des SymfoS-Bildungsansatzes mit Webkursen zur Erstausbildung (Higher Education) an Universitäten (Social Care).

In der Jugendhilfe bietet die Arbeit mit Symbolen jungen Menschen eine zusätzliche, universelle Sprache. Kurz gesagt, symbolische Arbeit bedeutet, eine Person dazu zu bringen, nach sich selbst zu greifen. Symbole sind hilfreich in Situationen, die mit anderen Kommunikationsmitteln schwer oder unmöglich zu beschreiben sind.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS
Linkedin: www.linkedin.com/groups/8704665

Projektpartner

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AISAB

Applied Innovation for Students and Business

Das AISAB-Projekt setzt sich zum Ziel, Innovationen in Unternehmen, insbesondere KMUs, zu fördern und praxisnahe Ausbildungen in Universtitäten zu entwickeln. Aufbauend auf vorhandenen Innovationsansätzen werden praxisnahe Trainings und Beratungsprozesse zur Verbesserung der Innovationsfähikeit und der universitären Ausbildung entwickelt. In beiden Anwendungsfeldern werden Initiativen zur Stärkung der Innovationskraft auf einer nachhaltigen Basis umgesetzt, indem die Ergebnisse in die tägliche Arbeit von KMUs, Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen integriert werden.

Die Projektziele sind die Entwicklung von Lernmaterialien, die die Fähigkeiten der Studierenden bei der Bewertung und Umsetzung von Innovationen verbessern, und die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die Beratung in KMUs verbessert wird. Es wird auch ein Selbst-Evaluierungstool für KMUs entwickelt, um die eigene Innovationspraxis zu diagnostizieren und darauf aufbauend mit Hilfe eines Beratungsprozesses zu verbessern.

Ziele

  • Entwicklung von Instrumenten und Techniken für die praxisnahe Vermittlung von Innovations Know-How an Universitäten und Fachhochschulen
  • Erstellung eines Handbuches/Prozessleitfadens, der es Studierende ermöglicht, in KMUs Erfahrungen zu sammeln, um die Innovationspraxis zu bewerten und weiterzuentwickeln
  • Entwicklung eines Toolkits für KMU zur Selbstdiagnose der Innovationspraxis und zur Identifizierung von Schwachstellen
  • Entwicklung von Interventionen in Unternehmen zur Verbesserung der Innovationspraktiken
  • Erstellung von Fallstudien für den Einsatz in der Berufsbildung und im Hochschulbereich
  • Erstellung eines Forschungsbeitrags, das die zugrundeliegende Innovationskultur untersucht und die Rolle der Infrastruktur im Zusammenhang mit Innovationen

Projektdauer

September 2017 bis April 2020

Web

www.aisab.eu

Projektpartner:innen

  • Universität Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • PROMPT-H Bildungs GmbH (Ungarn)
  • Universität Sopron, Wirtschaftsfakultät (Ungarn)
  • Universität Primorska, Fakultät für Management (Slowenien)
  • Korona plus d.o.o., Ljubljana (Slowenien)
  • Fondazione Instituto Tecnico Superiore, Bergamo (Italien)
  • Universidad de Granada (Spanien)
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SymfoS

Symbols for Success

SymfoS – Symbols for Success entwickelt eine innovative Methode der Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen, die auf Symbolarbeit basiert.

Traditionelle Beratungsmethoden richten sich sehr oft an Jugendliche mit guten Schreib- und Lesekompetenzen, die bereits in ein tragfähiges soziales System eingebettet sind. Dieser Beratungszugang verliert seine Wirkung bei Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, ihre Situation, ihre Bedürfnisse und ihre Ziele für die Zukunft in Worten auszudrücken. Sybmolarbeit bietet hier einen alternativen Zugang, seine individuelle Situation auszudrücken.

Projektdauer

September 2016 bis Februar 2019

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS/

Projektpartner

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