Newsletter CareerBOT Chatbot-basierte Berufsberatung

Bisherige ProjektergebnisseCareerBOT-Methodik

Durch Forschung und Interviews haben die Partner die Bedürfnisse von Jobsuchenden identifiziert und die Inhalte des CareerBOT sowie die Projektschulungen entwickelt. Einen detaillierteren Bericht über die Methodik finden Sie ab August auf der Website.

CareerBOT-Tool

Basierend auf der Chatbot- Technologie bietet der CareerBOT einen einfachen Zugang und Unterstützung für Jobsuchende: Stellenangebote, Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche und weitere Informationen über zukünftige Job- und Berufstrends. Probieren Sie den CareerBOT aus!

Blended CareerBOT-Tool CareerBOT-Training

Um den CareerBOT erfolgreich in der Berufsberatung einzusetzen und die digitalen Fähigkeiten professioneller Berater:innen weiter zu verbessern, bieten wir auf der Website den kostenlosen Blended Learning Kurs an. Bereits verfügbar!

Einführung

In der Bildungs- und Berufsberatung ist es wichtig, über die neuesten Trends und Innovationen im Bereich der Digitalisierung und KI auf dem Laufenden zu bleiben. In diesem Newsletter, stellen wir Ihnen die Ergebnisse vor, die durch die Projektpartner in Irland, Österreich, Spanien und Griechenland validiert wurden. Wir zeigen Ihnen wie der CareerBOT genutzt werden kann, um Ihre Klient:innen dabei zu unterstützen, Entscheidungen über ihre berufliche Laufbahn zu treffen. Berater:innen sollen und können dadurch nicht ersetzt werden, sondern sollen das Tool nutzen, um wertvolle Zeit zu sparen, die sie für den zwischenmenschlichen Austausch benötigen: Also jene Fragen, die nur in einem persönlichen Gespräch geklärt werden können und die kein Bot übernehmen kann. Hauptziel der modularen Blended-Learning-Lösung ist es, den Praktiker:innen die Kompetenzen zu vermitteln, die sie benötigen, um digitale Beratungsinstrumente effizient zu nutzen.
Die CareerBot-Website ist eine offen zugängliche Bildungsressource, die unser Schulungsangebot für Praktiker:innen auf strukturierte und verständliche Weise darstellt. Folgen Sie uns auf: careerbot.eu

Themenbereiche des BOT

Die Benutzer:innen können je nach den gesuchten Informationen 7 verschiedene Themenbereiche abfragen, die für Irland, Spanien, Österreich, Deutschland und Griechenland – in den jeweiligen Sprachen – zur Verfügung stehen:

  1. Info Arbeitsmarkt
  2. Info Berufe und Fähigkeiten
  3. Jobsuche
  4. Lebenslauf
  5. Anschreiben
  6. Job-Interview
  7. Kontaktstellen

Zusätzliche Ressourcen

Das CareerBOT-Tool bietet eine breite Palette von Video-Tutorials mit allgemeinen Tipps zur Erstellung eines Lebenslaufs, zum Verfassen eines Anschreibens und zur Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.
Die CareerBOT-Partnerschaft hat einen eigenen YouTube-Kanal erstellt.

User Journeys

CareerBOT User Journeys zeigen praxisnah, wie Klient:innen das Tool nutzen können, um einen Lebenslauf zu erstellen und sich auf Bewerbungen vorzubereiten.

  • Wie CareerBot Arbeitssuchende bei der selbständigen Erledigung von Aufgaben unterstützen kann, so dass persönliche Zeit für wichtige Überlegungen zur Verfügung steht.
  • Das Potenzial des CareerBot- Tools und seine Integration in einen Beratungsprozess nutzen.

Wie man mit dem CareerBOT am besten arbeitet

Um den Nutzen des CareerBot-Tools zu maximieren, sollten sich die Praktiker:innen mit dem Bot vertraut machen und planen, wie sie ihn in ihre Beratungssitzungen integrieren können. Ziel ist es, dass sich Berater:innen auf jene Aufgaben konzentrieren können, die menschliche Interaktion erfordern.

Zum Beispiel:

  1. Vor dem Einsatz des CareerBot-Tools können Praktiker:innen eine Liste von Aufgaben erstellen, die durch den CareerBot unterstützt werden, um Vorbereitungsaufgaben auszulagern.
  2. Geben Sie den Klient:innen konkrete Aufgaben, die sie nach der Sitzung erledigen sollen, z. B. die Erstellung eines Lebenslaufs. Dies spart Ihnen Zeit und ermöglicht später eingehendere Gespräche über Interessen, Motivationen und Strategien der Arbeitssuche.
  3. Sicherstellung einer nachhaltigen Nutzung des CareerBot: Informieren Sie sich darüber, wie Ihre Klient:innen den CareerBOT nutzen und stehen Sie für Tipps zur Verfügung.

Wichtige Überlegungen für Berater:innen

Wie Sie das CareerBOT Tool vorstellen sollten:

  • Es unterstützt Klient:innen bei der selbständigen Vorbereitung auf die Beratungsgespräche.
  • Stehen Sie den Klient:innen für Rückfragen zum Tool zur Verfügung.
  • Erklären Sie den Klient:innen, dass der CareerBOT die Beratungsgespräche nicht ersetzt, sondern unterstützt, indem manche Aufgaben eigenständig erledigt werden können. So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Fragen.

Im August 2024 verfügbar:

Transferhandbuch für die Integration des CareerBOT in Beratungsprozesse

Die Integration des CareerBOT erfordert Änderungen Ihrer Beratungsprozesse.
Das Transferhandbuch liefert Erklärungen und Beispiele, wie der Einsatz des CareerBot erfolgreich zur Optimierung der digitalen Berufsberatung eingesetzt werden kann.

CareerBOT 3rd Newsletter DE

Gefördert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch
ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union
oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für
sie verantwortlich gemacht werden.

VOL-PECIL Projekt

Unterstützung von Freiwilligen zur Verhinderung von Einsamkeit bei älteren und chronisch kranken Menschen

Das VOL-PECIL Projekt (VOLunteers in Preventing Elderly and Chronic Illness Loneliness) zielt darauf ab, Freiwillige und Mitarbeitende in ihren Bemühungen zu unterstützen, die Einsamkeit unter älteren und chronisch kranken Menschen zu lindern. Durch die Bereitstellung spezieller Schulungen, Ressourcen und digitaler Werkzeuge soll die Qualität der Pflege und Unterstützung für diese gefährdeten Gruppen verbessert werden.

Ergebnisse:

  • Spezialisiertes Trainingsprogramm: Entwicklung eines 16-stündigen Blended-Learning-Trainings für
  • Digitale Bildungsressourcen: Adaption digitaler Tools zur Unterstützung von Freiwilligen
  • Pilot-Schulungen
  • Verbesserte Kommunikation und Unterstützung: Lösung von Kommunikationsproblemen und Bereitstellung umfassender Selbsthilfeleitfäden.
  • Nachhaltige Umsetzung: Sicherstellung der langfristigen Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Schulungsmaterialien und Ressourcen.

Dauer:

  • Startdatum: 1. Februar 2024
  • Enddatum: 31. Januar 2025

Website:

Demnächst verfügbar

Projektpartner:

Volontariato in Rete – Federazione Provinciale di Vicenza OdV (Italien)

Hafelekar Unternehmensberatung Schober GmbH (Österreich)

This project has been funded with support from the European Commission. This communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

    EDU-MENT

    Education in Mental Health for Nurses in Home and Residential Care (EDU-Ment)

    EDU-MENT verbessert die Fähigkeiten von Pflegefachkräften, psychische Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, durch einen spezialisierten Zertifikatskurs im blended-learning-Format (5 ECTS-Punkte).

    Projektergebnisse

    • Analyse der Anforderungen und Bedürfnisse von Pflegekräften: Tiefgehende Untersuchung der Bedürfnisse und Anforderungen von Pflegefachkräften zur frühzeitigen Identifikation, Überwachung und Betreuung von Klienten mit psychischen Problemen.
    • Entwicklung und Bewertung von Screening-Tools: Entwicklung, Testung, Digitalisierung und Evaluation von Screening-Tools zur Identifikation psychischer Gesundheitsprobleme.
    • Entwicklung eines kompetenzbasierten Trainings: Aufbau eines blended-learning-basierten Trainings in Mental Health speziell für Pflegekräfte in der Heim- und ambulanten Pflege.
    • Organisationsentwicklungskonzept: Erarbeitung eines Konzepts für die nachhaltige Implementierung der digitalen Screening-Tools in den Einrichtungen der Pflegefachkräfte.

    Projektdauer

    Oktober 2023 bis September 2026

    Projektpartner

    • UMIT TIROL (Österreich) – Website
    • HAFELEKAR UNTERNEHMENSBERATUNG SCHOBER GMBH (Österreich) – Website
    • UNIVERSITY OF CYPRUS (Zypern) – Website
    • AGECARE (CYPRUS) LTD (Zypern) – Website
    • UNIVERZA V MARIBORU (Slowenien) – Website

    Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Kommission noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden

    Digi-Ageing – Einsamkeit gemeinsam bewältigen

    “Einsamkeit im Alter” ist ein gesellschaftliches Phänomen, das immer noch zu wenig Beachtung findet. Die COVID-Pandemie zeigte uns jedoch deutlich, dass wir dem Thema wesentlich mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Ältere Menschen waren in dieser Situation zunehmend isoliert: Jene in Pflegeeinrichtungen wurden zu ihrem eigenen Schutz abgeschirmt, andere hatten wenig Kontakt zu Freunden und Familie oder lebten ganz auf sich allein gestellt.

    Personen, die sich um ältere Menschen kümmerten, waren oft mit den vielen Herausforderungen – auch in ihrem eigenen Alltag- überfordert. Das galt besonders für pflegende Angehörige. Wir sollten uns als Gesellschaft besser auf derartige Szenarien vorbereiten und Menschen, die sich der wichtigen Aufgabe der Pflege widmen, besser unterstützen.

    Daher entwickelte das internationale Digi-Ageing-Konsortium zwischen Oktober 2020
    und Juli 2023 ein umfassendes Konzept, das sich diesen Herausforderungen stellt und entsprechende Maßnahmen einleitet, um dem Phänomen „Einsamkeit im Alter“ bestmöglich entgegenzuwirken.

    “EINSAMKEIT GEPAART MIT DEM GEFÜHL UNERWÜNSCHT ZU SEIN, IST DIE SCHLIMMSTE ARMUT”

    Mutter Theresa zugeschrieben

    Kurz zusammengefasst:

    • Einsamkeit ist ein negatives Gefühl, das mit einer wahrgenommenen Kluft zwischen bestehenden und gewünschten Beziehungen verbunden ist.
    • Selbstgewählte Isolation ist davonabzugrenzen.
    • Die Auswirkungen der Einsamkeit schadender Gesundheit und erhöhen das Risiko einer Erkrankung.
    • Dennoch gibt es aktuell nur wenige Instrumente zur Erkennung und Prävention.
    • Schulungen zum Thema werden selten angeboten und pflegende Familienmitglieder werden oft allein gelassen.

    Die Digi-Ageing Partnerschaft hat sich diesen Herausforderungen gestellt und Folgendes umgesetzt:

    • Recherchen zur Einsamkeit im Alter in Europa
    • Sensibilisierung für das Thema
    • Aufbau von Netzwerken und konkrete Handlungsempfehlungen
    • Entwicklung digitaler Werkzeuge zur Erkennung, Prävention und Intervention
    • Bereitstellung von Strategien für Betroffene, Pflegekräfte und Familienangehörige
    • Erstellung eines umfassenden Schulungsprogramms für Pflegende

    “DEM THEMA EINSAMKEIT MUSS IN DER PFLEGE MEHR RAUM GEWÄHRT WERDEN”

    Anna (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)

    Die gesamte Infobroschüre finden Sie hier als Download …

    2023_09_Digi_Ageing _Zum_Projekt

    Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Mitteilung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

    Stress Less Newsletter #4

    Sag Nein! zu digitalem Stress. Alle Ergebnisse sind frei verfügbar!

    Digitaler Stress entsteht durch die ständige Verfügbarkeit und Nutzung digitaler Technologien im beruflichen und privaten Bereich. Dies kann zu psychischen und physischen Belastungen führen, wie z.B. Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen.

    Im Rahmen des Projekts STRESS-LESS wurden auf der Grundlage einer breit angelegten Umfrage zum Thema digitaler Stress zwei Maßnahmen entwickelt, die es Arbeitnehmer:innen ermöglichen, sich über das Thema zu informieren, die Auswirkungen auf ihre Arbeit besser zu verstehen und – vor allem – um Strategien zur Verbesserung ihrer Situation zu erlernen.

    Im aktuellen Newsletter finden Sie alle Informationen dazu und alle links zu den Ergebnissen:

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    EJO4Youth

    Effektive Berufsorientierung für Jugendliche

    Das Projekt EJO4Youth zielt darauf ab, die Berufsorientierung für junge Menschen in Europa zu verbessern, indem es Jugendbetreuer:innen und anderen Fachkräften Schulungen und Methoden auf der Grundlage des Symbolarbeit-Ansatzes anbietet. Auf diese Weise fördert das Projekt die Kompetenzen von Jugendbetreuer:innen, um eine effektive, motivierende und wirkungsvolle Berufsorientierung mit interaktiven und ansprechenden Methoden und Praktiken durchführen zu können.

    Das Hauptziel des Projekts besteht darin, jungen Menschen aus benachteiligten Verhältnissen zu helfen, ihre beruflichen und fachlichen Fähigkeiten zu verbessern, indem eine auf Symbolarbeit basierende Berufsberatungsmethode angewandt wird. Es werden verschiedene Interventionen durchgeführt, um junge Menschen bei der “Gestaltung” eines Fahrplans für ihre Berufs- und Bildungswege zu unterstützen. Darüber hinaus erhalten sie Unterstützung, die nicht nur für den Arbeitsmarkt relevant ist, sondern auch für ihre persönliche Lebenssituation. Ziel ist es, die soziale Eingliederung und die aktive Bürgerschaft zu fördern sowie Diskriminierung und Hindernisse in ihrem Leben abzubauen.

    Unsere wichtigsten Ergebnisse sind:

    • Blended Learning-Ansatz und Akkreditierung: Dieser Leitfaden enthält Informationen über die Anforderungen und Kompetenzen, die für die Umsetzung des Symbolarbeit-Ansatzes erforderlich sind und informiert auch über unterschiedliche Herangehensweisen in Bezug auf die beteiligten Länder.
    • Lehrplan und Toolset für Präsenzschulungen: Dieser Lehrplan enthält weitere Informationen zur Umsetzung des Symbolarbeit-Ansatzes und zur Berufsorientierung. Das Training ist darauf ausgerichtet, die Fähigkeiten und Kompetenzen von Jugendbetreuer:innen in Europa zu verbessern.
    • Fernlehrgang: Übertragung des Lehrplans in ein Online-Format, damit Fachleute, die keinen direkten Zugang zur Präsenzschulung haben, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen online auf einfache und benutzerfreundliche Weise verbessern können.

    Projektdauer

    Mai 2022 bis April 2024

    Web

    Webseite: www.ejo4youth.eu/de

    Projektpartner:innen

    Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Türkischen Nationalagentur wider. Weder die Europäische Union noch die Türkische Nationale Agentur können für sie verantwortlich gemacht werden.

    DiGi-Ageing

    Trainings für Pflegekräfte

    Unser Digi-Aging-Projekt gegen Alterseinsamkeit beginnt mit der Pilotierung unserer Screening-Tools und Reminiscence-Tools in Österreich, Zypern, Italien, Litauen und Spanien.

    Wir werden in Tirol kostenlose 16-stündige Kurse für Pflegekräfte anbieten, um mehr über die Phänomene der Einsamkeit, Risikofaktoren, das Screening von Einsamkeit, unterstützende Aktivitäten und Bewältigungsstrategien zu erfahren.

    Interessiert?

    Bitte kontaktieren Sie uns über www.digi-ageing.eu

    Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner in allen Partnerländern

    Erasmus Logo

    Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

    Qualitätsaudits in Indonesien

    Im August 2022 besuchten die Universität Gloucestershire und Hafelekar Consultancy als verantwortliches Managementteam für das BUILD-Projekt (Building Universities in Leading Disaster Resilience) vier Kompetenzzentren (Centres of Excellence, CoE) an indonesischen Universitäten.

    Herzlichen Glückwunsch an die Universitas Ahmad Dahlan und die Universitas Islam Indonesia (beide in Yogyakarta), die Universitas Muhammadiyah in Palu und die President University in Cicarang, die im Rahmen des Erasmus CBHE BUiLD-Projekts lokale Exzellenzzentren für Katastrophenresilienz eingerichtet haben. Die Zentren werden als lokale Knotenpunkte fungieren, um Katastrophenschutzkapazitäten, Sensibilisierungsschulungen, Lehrplanentwicklung, Forschung und Innovation sowie die Widerstandsfähigkeit von Gemeinden zu fördern.

    Es war sehr bereichernd, die Teams der Zentren persönlich zu treffen, und wir sind sehr stolz auf das, was die indonesischen Kollegen in den letzten drei Jahren erreicht haben.

    CareerBOT

    Chatbot-basierte Berufsberatung

    Die CareerBot-Partnerschaft zielt darauf ab, die digitale Bereitschaft des Berufsberatungssektors zu verbessern, indem die CareerBot-Methode und das CareerBot-Tool eingeführt werden, um hybride Beratungssitzungen zu erleichtern und maßgeschneiderte Arbeitsmarktinformationen (LMI) zu nutzen, um marginalisierte Arbeitssuchende zu stärken. Wir wollen Berufsberater*innen in den Mittelpunkt stellen und sie – und ihre Organisationen – auf dem Weg der Digitalisierung unterstützen, damit sie ihre Klient*innen bestmöglich beraten können.

    Mit Hilfe unseres Tools werden Arbeitsuchende in der Lage sein, relevante Informationen vor und nach den persönlichen Beratungsgesprächen zu sammeln, so dass die wertvollen persönlichen Gespräche effizient genutzt werden können. Mit “CareerBot” schlagen wir ein Pilotprojekt vor, das sich auf die Rolle der Berufsberatung konzentriert, die anspruchsvoller geworden ist und sich schneller und flexibler an die sich ändernden Bedürfnisse der neuen Arbeitswelt anpassen muss.

    Das CareerBot-Projekt umfasst 4 Hauptergebnisse:

    Darüber hinaus wird in Griechenland eine Fortbildungsveranstaltung für Berufsberater*innen stattfinden und gegen Ende des Projekts werden zehn Multiplikatorenveranstaltungen organisiert, um die Projektergebnisse weiterzugeben und alle relevanten Interessengruppen auf das neue CareerBot-Tool und seine Vorteile aufmerksam zu machen.

    • CareerBot Inhalt und Methodik
    • CareerBot-Tool (ChatBot)
    • Integriertes CareerBot Training für Berufsberater*innen
    • Transfer-Handbuch für die Implementierung mit Fokus auf Organisationsentwicklung (OD)

    Projektdauer

    November 2021 bis August 2024

    Web

    Website:    careerbot.eu
    LinkedIn:    www.linkedin.com/company/eucareerbot

    Projektpartner:innen

    Erasmus Logo

    Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

    STRESS-LESS – 2. Newsletter

    Das Projekt STRESS-LESS bietet Lösungen zur Prävention von digitalem Stress für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie aktuelle Informationen darüber, wie in den Partnerländern mit digitalem Stress
    umgegangen wird.

    Hier finden Sie den aktuellen Projekt-Newsletter mit Details zu allen Aktivitäten:

    stressless_Newsletter2_DE