Unterstützung von Freiwilligen zur Verhinderung von Einsamkeit bei älteren und chronisch kranken Menschen
Das VOL-PECIL Projekt (VOLunteers in Preventing Elderly and Chronic Illness Loneliness) zielt darauf ab, Freiwillige und Mitarbeitende in ihren Bemühungen zu unterstützen, die Einsamkeit unter älteren und chronisch kranken Menschen zu lindern. Durch die Bereitstellung spezieller Schulungen, Ressourcen und digitaler Werkzeuge soll die Qualität der Pflege und Unterstützung für diese gefährdeten Gruppen verbessert werden.
Ergebnisse:
Spezialisiertes Trainingsprogramm: Entwicklung eines 16-stündigen Blended-Learning-Trainings für
Digitale Bildungsressourcen: Adaption digitaler Tools zur Unterstützung von Freiwilligen
Pilot-Schulungen
Verbesserte Kommunikation und Unterstützung: Lösung von Kommunikationsproblemen und Bereitstellung umfassender Selbsthilfeleitfäden.
Nachhaltige Umsetzung: Sicherstellung der langfristigen Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Schulungsmaterialien und Ressourcen.
This project has been funded with support from the European Commission. This communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
Education in Mental Health for Nurses in Home and Residential Care (EDU-Ment)
EDU-MENT verbessert die Fähigkeiten von Pflegefachkräften, psychische Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, durch einen spezialisierten Zertifikatskurs im blended-learning-Format (5 ECTS-Punkte).
Projektergebnisse
Analyse der Anforderungen und Bedürfnisse von Pflegekräften: Tiefgehende Untersuchung der Bedürfnisse und Anforderungen von Pflegefachkräften zur frühzeitigen Identifikation, Überwachung und Betreuung von Klienten mit psychischen Problemen.
Entwicklung und Bewertung von Screening-Tools: Entwicklung, Testung, Digitalisierung und Evaluation von Screening-Tools zur Identifikation psychischer Gesundheitsprobleme.
Entwicklung eines kompetenzbasierten Trainings: Aufbau eines blended-learning-basierten Trainings in Mental Health speziell für Pflegekräfte in der Heim- und ambulanten Pflege.
Organisationsentwicklungskonzept: Erarbeitung eines Konzepts für die nachhaltige Implementierung der digitalen Screening-Tools in den Einrichtungen der Pflegefachkräfte.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Kommission noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden
Im Rahmen des Erasmus+ Projekts “DigEnYou – Digital Entrepreneurship for Youth” präsentieren wir “Pitch Perfect“, einen innovativen Chatbot, der Ihre Geschäftsidee in einen überzeugenden Pitch verwandelt.
Durch die Eingabe einer kurzen Beschreibung strukturiert der Chatbot Ihren Pitch, definiert einen Anwendungsfall und bietet eine professionelle Bewertung.
So funktioniert “Pitch Perfect”:
Eingabe: Kurze Beschreibung Ihrer Geschäftsidee.
Strukturierung: Automatische Erstellung eines Investor Pitches.
Bewertung: Automatisches Feedback zur Geschäftsidee
Please note that your conversations will be recorded for the improvement of the bot.
Hello, I am Perfect Pitch AI. I´m here for your Elevator Pitch! Describe your business idea in one paragraph, press enter and I will provide the pitch!
Haf-Perfect Pitch AI thinking ...
Vorteile von “Pitch Perfect”:
Effizienz: Spart Zeit bei der Erstellung von Pitches.
Professionalität: Bietet einen fundierten und überzeugenden Pitch.
Objektive Einschätzung: Hilft, Verbesserungspotenziale zu identifizieren
“Pitch Perfect” gibt, Unternehmer:innen und Start-ups ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ihre Ideen klar und wirkungsvoll präsentieren können.
Ideal für alle, die ihre Geschäftsidee mit Selbstvertrauen vorstellen möchten.
Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Türkischen Nationalagentur wider. Weder die Europäische Union noch die Türkische Nationale Agentur können für sie verantwortlich gemacht werden.
Nach dem Abschluss der Vereinbarung zwischen dem Direktor des ISRM, Dr. David Rubens, und dem Geschäftsführer von Hafelekar, Dr. Paul Schober, freuen wir uns, die Bildung einer Unternehmenspartnerschaft mit dem Institut für strategisches Risikomanagement (ISRM) bekannt zu geben.
Das Institut für strategisches Risikomanagement wurde gegründet, um ein globales Zentrum zu schaffen, in dem Praktiker:innen, Akademiker:innen und politische Entscheidungsträger:innen zusammenkommen können, um Informationen auszutauschen, das grundlegende Verständnis und die Fähigkeiten im Zusammenhang mit strategischem Risiko- und Krisenmanagement voranzubringen und zu fördern und ihre eigenen persönlichen und beruflichen Netzwerke auszubauen.
Sag Nein! zu digitalem Stress. Alle Ergebnisse sind frei verfügbar!
Digitaler Stress entsteht durch die ständige Verfügbarkeit und Nutzung digitaler Technologien im beruflichen und privaten Bereich. Dies kann zu psychischen und physischen Belastungen führen, wie z.B. Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen.
Im Rahmen des Projekts STRESS-LESS wurden auf der Grundlage einer breit angelegten Umfrage zum Thema digitaler Stress zwei Maßnahmen entwickelt, die es Arbeitnehmer:innen ermöglichen, sich über das Thema zu informieren, die Auswirkungen auf ihre Arbeit besser zu verstehen und – vor allem – um Strategien zur Verbesserung ihrer Situation zu erlernen.
Im aktuellen Newsletter finden Sie alle Informationen dazu und alle links zu den Ergebnissen:
Das Projekt EJO4Youth zielt darauf ab, die Berufsorientierung für junge Menschen in Europa zu verbessern, indem es Jugendbetreuer:innen und anderen Fachkräften Schulungen und Methoden auf der Grundlage des Symbolarbeit-Ansatzes anbietet. Auf diese Weise fördert das Projekt die Kompetenzen von Jugendbetreuer:innen, um eine effektive, motivierende und wirkungsvolle Berufsorientierung mit interaktiven und ansprechenden Methoden und Praktiken durchführen zu können.
Das Hauptziel des Projekts besteht darin, jungen Menschen aus benachteiligten Verhältnissen zu helfen, ihre beruflichen und fachlichen Fähigkeiten zu verbessern, indem eine auf Symbolarbeit basierende Berufsberatungsmethode angewandt wird. Es werden verschiedene Interventionen durchgeführt, um junge Menschen bei der “Gestaltung” eines Fahrplans für ihre Berufs- und Bildungswege zu unterstützen. Darüber hinaus erhalten sie Unterstützung, die nicht nur für den Arbeitsmarkt relevant ist, sondern auch für ihre persönliche Lebenssituation. Ziel ist es, die soziale Eingliederung und die aktive Bürgerschaft zu fördern sowie Diskriminierung und Hindernisse in ihrem Leben abzubauen.
Unsere wichtigsten Ergebnisse sind:
Blended Learning-Ansatz und Akkreditierung: Dieser Leitfaden enthält Informationen über die Anforderungen und Kompetenzen, die für die Umsetzung des Symbolarbeit-Ansatzes erforderlich sind und informiert auch über unterschiedliche Herangehensweisen in Bezug auf die beteiligten Länder.
Lehrplan und Toolset für Präsenzschulungen: Dieser Lehrplan enthält weitere Informationen zur Umsetzung des Symbolarbeit-Ansatzes und zur Berufsorientierung. Das Training ist darauf ausgerichtet, die Fähigkeiten und Kompetenzen von Jugendbetreuer:innen in Europa zu verbessern.
Fernlehrgang: Übertragung des Lehrplans in ein Online-Format, damit Fachleute, die keinen direkten Zugang zur Präsenzschulung haben, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen online auf einfache und benutzerfreundliche Weise verbessern können.
Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Türkischen Nationalagentur wider. Weder die Europäische Union noch die Türkische Nationale Agentur können für sie verantwortlich gemacht werden.
Unser Digi-Aging-Projekt gegen Alterseinsamkeit beginnt mit der Pilotierung unserer Screening-Tools und Reminiscence-Tools in Österreich, Zypern, Italien, Litauen und Spanien.
Wir werden in Tirol kostenlose 16-stündige Kurse für Pflegekräfte anbieten, um mehr über die Phänomene der Einsamkeit, Risikofaktoren, das Screening von Einsamkeit, unterstützende Aktivitäten und Bewältigungsstrategien zu erfahren.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Gerade kleine Unternehmen und Dienstleister stehen in ganz Europa vor der Herausforderung sich immer wieder neu zu erfinden. Innovationen sind gefragt und sichern den kleinen Betrieben das Überleben besonders in Zeiten einer Pandemie. Damit Sie nicht vom Markt verdrängt werden und langfristig konkurrenzfähig bleiben, sollte das Geschäftsmodell digital neu gedacht werden.
Der DiBIK-Beratungsprozess begleitet Sie dabei in 5 Schritten zum Erfolg!
Alle Dokumente sind als Creative Commens CCBYCA lizensiert.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Digitaler Beratungsprozess für Innovation bei Kleinstunternehmen – digitale Geschäftsmodelle neu gedacht!
Gerade kleine Unternehmen und Dienstleister stehen in ganz Europa vor der Herausforderung sich immer wieder neu zu erfinden. Innovationen sind gefragt und sichern den kleinen Betrieben das Überleben besonders in Zeiten einer Pandemie. Damit Sie nicht vom Markt verdrängt werden und langfristig konkurrenzfähig bleiben, sollte das Geschäftsmodell digital neu gedacht werden.
Dafür wurde ein Erklärvideo, ein maßgeschneiderter Beratungsprozess und begleitende Webinare zu Prozessmanagement und Innovation entwickelt.
Unsere Zielgruppe für diesen Beratungsansatz sind Kleinstunternehmer:innen mit weniger als 10 Mitarbeitende.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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