DigEnYou – Pitch Perfect

Ihr AI Chatbot für den perfekten Investor Pitch

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts “DigEnYou – Digital Entrepreneurship for Youth” präsentieren wir “Pitch Perfect“, einen innovativen Chatbot, der Ihre Geschäftsidee in einen überzeugenden Pitch verwandelt.

Durch die Eingabe einer kurzen Beschreibung strukturiert der Chatbot Ihren Pitch, definiert einen Anwendungsfall und bietet eine professionelle Bewertung.

So funktioniert “Pitch Perfect”:

  1. Eingabe: Kurze Beschreibung Ihrer Geschäftsidee.
  2. Strukturierung: Automatische Erstellung eines Investor Pitches.
  3. Bewertung: Automatisches Feedback zur Geschäftsidee

  • Please note that your conversations will be recorded for the improvement of the bot.

  • Hello, I am Perfect Pitch AI. I´m here for your Elevator Pitch! Describe your business idea in one paragraph, press enter and I will provide the pitch!

Haf-Perfect Pitch AI thinking ...

Vorteile von “Pitch Perfect”:

  • Effizienz: Spart Zeit bei der Erstellung von Pitches.
  • Professionalität: Bietet einen fundierten und überzeugenden Pitch.
  • Objektive Einschätzung: Hilft, Verbesserungspotenziale zu identifizieren

“Pitch Perfect” gibt, Unternehmer:innen und Start-ups ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ihre Ideen klar und wirkungsvoll präsentieren können.

Ideal für alle, die ihre Geschäftsidee mit Selbstvertrauen vorstellen möchten.

Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Türkischen Nationalagentur wider. Weder die Europäische Union noch die Türkische Nationale Agentur können für sie verantwortlich gemacht werden.

Gründen im Zentrum von Neulengbach

Am Donnerstag, dem 28. September 2023, fand der erste Workshop zum Thema „Gründen im Zentrum“ in der Ideenwerkstatt Neulengbach am Hauptplatz 16 statt. Die Aktive Wirtschaft Neulengbach und die Hafelekar Unternehmensberatung hatten gemeinsam dazu eingeladen.

Im Mittelpunkt stand ein lebhafter Austausch mit Vertretern der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ), nämlich Gernot Binder und Markus Sulzer von riz up Niederösterreichs Gründeragentur GmbH, zum Thema „Gründen in Niederösterreich“. Dabei wurden die notwendigen Schritte, die verfügbare Unterstützung, Ansprechpartner:innen und vieles mehr erläutert.

Obmann Stv. Günther Frank betonte die Dringlichkeit, dass junge Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigt werden sollten, das Zentrum wiederzubeleben und gemeinsam ein attraktives Ortszentrum zu gestalten.

Die anwesenden Gründerinnen (diesmal waren es ausschließlich Frauen) konnten zudem den Business Model Canvas kennenlernen, der bei der Entwicklung einer Geschäftsidee äußerst hilfreich ist.

Paul Schober von der Hafelekar Unternehmensberatung verdeutlichte anhand eines konkreten Beispiels einer Gründerin, wie wichtig es ist, die eigene Geschäftsidee aus der Perspektive der Kundinnen und Kunden zu betrachten. Dabei wurden Fragen nach dem zu lösenden Problem, dem geschaffenen Nutzen, der genauen Analyse der Zielgruppe, den zu knüpfenden Beziehungen und den Vertriebskanälen für die Produkte oder die Dienstleistungen beleuchtet.

Insgesamt war dies ein gelungener Start, auf den hoffentlich noch viele weitere Veranstaltungen für Gründerinnen und Gründer im Zentrum von Neulengbach folgen werden.

Fotos Maria Hörmandinger

Gründen im Zentrum

Wir laden Sie/Dich/Euch herzlich ein!

Donnerstag, 28.09.2023, 16:00 bis 19:30

Programm:
16:00 Ankommen
16:30 WKNÖ Gernot Binder – Serviceleistungen der Wirtschaftskammer NÖ für Gründer:innen … danach Möglichkeit zum persönlichen Austausch
17:30 Vorstellung des riz up Gründer:innen Service mit Markus Sulzer … danach Möglichkeit zum persönlichen Austausch
18:30 ‚Business Models Canvas‘ – eine Methode der Gründungsberatung, Paul Schober, Hafelekar Unternehmensberatung
19:00 Netzwerken mit Mitgliedern der Aktiven Wirtschaft Neulengbach

ORT: Ideenwerkstatt Neulengbach (alte Putzerei), Hauptplatz 16, 3040 Neulengbach
Kontakt: Michaela Schmitz +43 660 125 81 20

DiBIK – Beratungsprozess

Gerade kleine Unternehmen und Dienstleister stehen in ganz Europa vor der Herausforderung sich immer wieder neu zu erfinden. Innovationen sind gefragt und sichern den kleinen Betrieben das Überleben besonders in Zeiten einer Pandemie. Damit Sie nicht vom Markt verdrängt werden und langfristig konkurrenzfähig bleiben, sollte das Geschäftsmodell digital neu gedacht werden.

Der DiBIK-Beratungsprozess begleitet Sie dabei in 5 Schritten zum Erfolg!

Alle Dokumente sind als Creative Commens CCBYCA lizensiert.

DiBIK-Projektbeschreibung

DiBIK Beratung – Kurzbeschreibung

DiBIK Kurzbeschreibung

1.) Digitale Geschäftsmodelle neu gedacht – Der Film!

2.) Webinar Prozessmanagement

DiBIK Webinar Prozess

01 Prozessbeschreibung

02 Prozesslandkarte

3.) Hexagon: Altes Spiel

DiBiK Hexagon_Altes Spiel

Altes Spiel

  • Etablierung: Welche Routinen haben wir?
  • Erhalt: Wie effizient sind unsere Routinen? (Bewertung der Routinen nach Effizienz, weiter wichtigster ineffizienter Routine)
  • Fehlverhalten: Welche wiederholten Probleme treten dabei auf?
  • Reaktion: Haben wir eine Strategie damit umzugehen?
  • Erneuerung: Haben wir unsere Routinen bereits reflektiert?
  • Wendepunkt: Haben wir unsere Routinen schon Mal verändert?

4.) Hexagon: Neues Spiel

DiBiK Hexagon_Neues Spiel

Neues Spiel

  • Wendepunkt: Haben wir unsere Routinen schon Mal verändert?
  • Brainstorming: Wie könnten wir die Routine verändern? (Ideensammlung & Priorisierung & Spezifizierung)
  • Innovation: Welche Innovation verfolgen wir?
  • Planung: Einführung wird geplant.
  • Prototyping: Wie fangen wir an? (Kleine Schritte)
  • Einführung: Wie überführen wir die Innovation in die Routine?

5.) Webinar Innovationsmanagement

DiBIK Webinar Innovation

03 Problembeschreibung

04 Ideenbeschreibung

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

DiBIK

Digitaler Beratungsprozess für Innovation bei Kleinstunternehmen – digitale Geschäftsmodelle neu gedacht!

Gerade kleine Unternehmen und Dienstleister stehen in ganz Europa vor der Herausforderung sich immer wieder neu zu erfinden. Innovationen sind gefragt und sichern den kleinen Betrieben das Überleben besonders in Zeiten einer Pandemie. Damit Sie nicht vom Markt verdrängt werden und langfristig konkurrenzfähig bleiben, sollte das Geschäftsmodell digital neu gedacht werden.

Dafür wurde ein Erklärvideo, ein maßgeschneiderter Beratungsprozess und begleitende Webinare zu Prozessmanagement und Innovation entwickelt.

Unsere Zielgruppe für diesen Beratungsansatz sind Kleinstunternehmer:innen mit weniger als 10 Mitarbeitende.

Projektdauer

November 2021 – September 2022

Projektpartner:innen

Beratungsprozess

Hier finden Sie alle Projektergebnisse!

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

STRESS-LESS – 2. Newsletter

Das Projekt STRESS-LESS bietet Lösungen zur Prävention von digitalem Stress für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie aktuelle Informationen darüber, wie in den Partnerländern mit digitalem Stress
umgegangen wird.

Hier finden Sie den aktuellen Projekt-Newsletter mit Details zu allen Aktivitäten:

stressless_Newsletter2_DE

STRESS-LESS

Wohlbefinden und Prävention von Arbeits-Stress 

Das Projekt STRESS-LESS zielt darauf ab, die Einführung innovativer offener Pädagogik zu fördern und Ansätze im Bereich der Verbesserung der digitalen Kompetenzen sowie der persönlichen, sozialen und Lernkompetenzen von Mitarbeiter*innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bereitzustellen und zu unterstützen. Das Projekt konzentriert sich darauf Menschen mit Wissen auszustatten und ihnen Routinen zu vermitteln, wie sie besser mit digitalem Stress umgehen können.

Insbesondere durch die digitale Transformation und die damit verbundenen Veränderungen von Geschäftsmodellen, Arbeitsabläufen und dem Einsatz digitaler Tools werden an Mitarbeiter*innen stetig steigende Anforderungen in Bezug auf Flexibilität, Erreichbarkeit und Transparenz gestellt. Als Folge dieses Fortschritts leiden Arbeitnehmer*innen zunehmend unter stressbedingten Bedingungen.

Ziele des Projektes

  • Entwicklung neuer Trainingsinhalte zur Prävention und zum Umgang mit digitalem Stress zu, die von KMUs, ihren Mitarbeiter*innen, Managern, Trainer*innen und Mentor*innen am Arbeitsplatz oder im “Home-Office” angewendet werden können. Die Schulungsinhalte werden online, kostenlos über eine web- und mobilbasierte Plattform verfügbar sein.
  • Befähigung von Lehrer*innen, Ausbilder*innen und Mentor*innen in der beruflichen Bildung durch die Entwicklung effektiver digitaler, offener und innovativer Pädagogik.
  • Daten aus der Forschung und Rückmeldungen aus der praktischen Umsetzung von Maßnahmen gegen digitalen Stress an wissenschaftliche Organisationen, Ausbildungsorganisationen und politische Entscheidungsträger weitergeben, damit diese auf den Ergebnissen des Projekts aufbauen können.

Als Ergebnis des STRESS-LESS-Projekts werden Mitarbeiter*innen von KMU und andere Lernende besser mit Stress umgehen können und weniger unter Depressionen leiden oder an Burn-out erkranken. Mitarbeiter*innen der KMUs werden weniger Krankenstandzeiten haben und produktiver, effizienter, gesünder und wettbewerbsfähiger sein.

Projektdauer

September 2020 bis August 2022

Web

www.stress-less-project.eu

LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/stress-less-project

Projektpartner:innen

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

SOCS

Organisationsberatung mit Symbolen zur Visualisierung

KMUs, Sozialvereine, Start-Ups oder Jungunternehmer*innen verfügen oft nicht über die finanziellen Mittel für eine professionelle Personal- und Organisationsentwicklung.

Das Programm Erasmus+ hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitslosigkeit durch Aus- und Weiterbildung zu bekämpfen: “Die Unternehmen in der EU müssen durch Kompetenz und Innovation wettbewerbsfähiger werden”. Das Projekt SOCS unterstützt dieses Ziels durch ein Lernangebot, das auf die spezifischen Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Unternehmern mit Personal- und Organisationsentwicklungsaufgaben, zugeschnitten ist.

Insgesamt wächst die Nachfrage nach nicht-routinemäßigen analytischen Fähigkeiten und Strategien, die Kreativität, Problemlösung, Kommunikation, Teamarbeit und Unternehmergeist beinhalten – alles Fähigkeiten, die den Arbeitnehmer*innen helfen, ihre Beschäftigungsfähigkeit und den Unternehmen ihre Innovationskraft angesichts des Wandels zu erhalten.

A Skilled Workforce for Strong, Sustainable and Balanced Growth”, A G20 Training Strategy, INTERNATIONAL LABOUR OFFICE, GENEVA, NOVEMBER 2010

Durch die Konzentration auf die Entwicklung der Strategie-, Führungs-, Team- und Personalmanagementkompetenzen der Mitarbeiter*innen und Führungskräfte von KMUs wird das SOCS-Projekt helfen, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.

Ziel des SOCS-Projekts ist es, die Beratungskompetenz von Mitarbeiter*innen und Führungskräften in KMUs zu stärken. Dafür wird die Methode der Symbolarbeit verwendet. Die Innovation liegt in der Visualisierung von Entwicklungsprozessen, um neue Lösungen zu finden. Die verwendeten Symbole helfen, bewusste Entscheidungen zu treffen und mentale Barrieren zu überwinden.

Während der zweijährigen Projektlaufzeit werden die zentralen Arbeitsbereiche identifiziert, die für Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und Coaches die höchste Bedeutung haben. Mithilfe der Symbolarbeit werden hierfür Lösungen entwickelt und online bereitgestellt.

Ziele

  • Entwicklung von Führungskompetenzen der Teilnehmer:innen
  • Verbesserung der Managementpraxis im Umgang mit Veränderungen
  • Erhöhung der Innovationskompetenz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Selbstreflexion mit der Hilfe von Symbolen
  • Wahlmöglichkeit zwischen Präsenz- und Onlinetools

Projektdauer

November 2019 bis Oktober 2021

Web

Homepage: www.socs-project.eu

Projektpartner:innen

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

DigiVET

logo_DigiVET

Digitale Medien für die Berufsbildung in KMU

Digitale Medien bieten eine neue und effektive Möglichkeit, Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation in KMUs zum Lernen zu motivieren. In vielen Ländern ist das formale Bildungsniveau der Beschäftigten noch immer schwach, und die Migration innerhalb und nach Europa hat zu einem Zustrom zusätzlicher Lernender geführt, denen das Sprachniveau fehlt, um mit traditionellen Techniken zu lernen. Digitale Medien können helfen, diese Lernbarriere zu überwinden, indem mehr Audio-, Video- und visuelles Material zur Unterstützung des Lernens eingesetzt wird. Vielen Ausbilderinnen (extern und intern) fehlen jedoch die Kompetenzen, die für die Nutzung digitaler Medien erforderlich sind.

Ziel des Projekts ist es, den Einsatz visueller digitaler Medien in KMU zu fördern und die Ausbildung von Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation zu unterstützen. Dies soll durch die Entwicklung modularer Online-Lernprogramme über den Einsatz visueller digitaler Medien geschehen. Der Schwerpunkt wird auf visuellem Material für den Bereich des berufsbildenden Lernens liegen und von Leitbildern und Konzepten geprägt sein, die in Deutschland von ISOB und “SoWiBeFo e.V.” eingesetzt, umgesetzt und evaluiert wurden (z.B. “Coaches for Digital Learning” und “Medienpädagogik für Lehrer”). Das konzeptionelle Modell für das Lernen und die aus den Projekten generierte Expertise werden genutzt, um ähnliches Material für Trainerinnen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, sowie für Ausbilder*innen in KMU zu entwickeln.

Ziele

Trainerinnen in der Berufsbildung und Ausbilderinnen in KMU werden in zwei Schritten Kompetenzen für digitales Lernen erwerben:

  1. Grundlegende Kompetenzen in der Anwendung digitaler visueller Medien erwerben
  2. Digitale Medien bei Trainings von gering qualifizierte Mitarbeiter*innen anwenden

Ein Hauptmerkmal des Projekts ist die Unterstützung durch ausgebildete Coaches innerhalb der Partnerorganisationen, die den Trainerinnen und betrieblichen Ausbilderinnen bei der Einführung des digitalen Lernens zur Seite stehen werden. Innerbetriebliche Lernbegleiter werden lernen, Inhalte für gering qualifizierte Mitarbeiterinnen digital und visuell ansprechend aufzubereiten, um das Lernen am Arbeitsplatz zu erleichtern. Endbegünstigte sind gering qualifizierte Mitarbeiterinnen, deren mangelnde Sprachkenntnisse oft eine Barriere bei der Weiterbildung darstellen. Visuelle Medien und Lernvideos ermöglichen selbständiges Lernen, bieten die Möglichkeit, die Inhalte bei Bedarf zu wiederholen und können gleichzeitig so gestaltet werden, dass die Sprachkenntnisse gefördert werden.

Projektdauer

November 2019 bis Juni 2022

Projektpartner:innen

  • University of Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Mednarodna Fakulteta (Slowenien)
  • Fundatia Pentru Promovarea (Rumänien)
  • Isob Institut Fur Sozialwissenschaftliche Beratung (Deutschland)
  • Gazi Universitesi (Türkei)
  • Centro de Formacao Profissional (Portugal)
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

AISAB

Applied Innovation for Students and Business

Das AISAB-Projekt setzt sich zum Ziel, Innovationen in Unternehmen, insbesondere KMUs, zu fördern und praxisnahe Ausbildungen in Universtitäten zu entwickeln. Aufbauend auf vorhandenen Innovationsansätzen werden praxisnahe Trainings und Beratungsprozesse zur Verbesserung der Innovationsfähikeit und der universitären Ausbildung entwickelt. In beiden Anwendungsfeldern werden Initiativen zur Stärkung der Innovationskraft auf einer nachhaltigen Basis umgesetzt, indem die Ergebnisse in die tägliche Arbeit von KMUs, Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen integriert werden.

Die Projektziele sind die Entwicklung von Lernmaterialien, die die Fähigkeiten der Studierenden bei der Bewertung und Umsetzung von Innovationen verbessern, und die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die Beratung in KMUs verbessert wird. Es wird auch ein Selbst-Evaluierungstool für KMUs entwickelt, um die eigene Innovationspraxis zu diagnostizieren und darauf aufbauend mit Hilfe eines Beratungsprozesses zu verbessern.

Ziele

  • Entwicklung von Instrumenten und Techniken für die praxisnahe Vermittlung von Innovations Know-How an Universitäten und Fachhochschulen
  • Erstellung eines Handbuches/Prozessleitfadens, der es Studierende ermöglicht, in KMUs Erfahrungen zu sammeln, um die Innovationspraxis zu bewerten und weiterzuentwickeln
  • Entwicklung eines Toolkits für KMU zur Selbstdiagnose der Innovationspraxis und zur Identifizierung von Schwachstellen
  • Entwicklung von Interventionen in Unternehmen zur Verbesserung der Innovationspraktiken
  • Erstellung von Fallstudien für den Einsatz in der Berufsbildung und im Hochschulbereich
  • Erstellung eines Forschungsbeitrags, das die zugrundeliegende Innovationskultur untersucht und die Rolle der Infrastruktur im Zusammenhang mit Innovationen

Projektdauer

September 2017 bis April 2020

Web

www.aisab.eu

Projektpartner:innen

  • Universität Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • PROMPT-H Bildungs GmbH (Ungarn)
  • Universität Sopron, Wirtschaftsfakultät (Ungarn)
  • Universität Primorska, Fakultät für Management (Slowenien)
  • Korona plus d.o.o., Ljubljana (Slowenien)
  • Fondazione Instituto Tecnico Superiore, Bergamo (Italien)
  • Universidad de Granada (Spanien)
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